Vitalwerte
Leistungsbeschreibung
1. Bewohnerbezogene Module
Grund-Daten
Körpergröße (unterschiedliche Mess-Methoden) für automatische Berechnung von BMI und Kalorienbedarf
angestrebte Werte
Vorgaben, welche Werte in den Bereichen Trinken, Gewicht, Blutdruck und Blutzucker als Zielwerte gelten
Eingabe Vitalwerte
Darstellung der Vitalwerte-Bereiche über Symbol-Buttons, die wiederkehrend in allen Dokumentationsbereichen verwendet werden.
Farbliche Kennzeichnung, wenn für den Bereich ein Protokoll vorgegeben ist. Das erleichtert die Kontrolle über die Erfassung der Werte.
Eingabe-Beispiel Trinken
stellvertretend für alle Vitalwerte-Bereiche zeigt die nebenstehende Grafik ein Eingabefenster für Trinkmengen.
Für gezielte Auswertungen werden in den einzelnen Bereichen Auswahlkriterien angeboten (z.B. Art des Getränks).
Damit der Pflegende schon bei der Eingabe die Gesamtsituation im Blick hat, werden die aktuellen Tages- und Monatswerte angezeigt.
Screening Vitalwerte
Um alle Entwicklungen im Vitalwerte-Bereich schnell im Blick zu haben, gibt es für die meisten Bereiche Screenings.
Dabei werden die einzelnen Bereiche nicht isoliert betrachtet, sondern in Verbindung mit Wohlbefinden, Schlaf, Schmerzen und unmittelbar beeinflussenden Vitalwertebereichen.
Beispiel Screening Essen
stellvertretend für alle Vitalwerte-Bereiche zeigt die folgende Grafik die Zusammenhänge zwischen Essen, Gewicht, Stuhlgang, Schmerzen, Schlaf und Wohlbefinden.
Prophylaxen
Für die Prophylaxe-Arbeit ist es wichtig, verschiedene Vitalwerte immer im Blick zu haben.
Deshalb werden entsprechende Vitalwerte-Bereiche mit den zugehörigen Prophylaxen automatisch in Verbindung gebracht, so z.B. Trinken mit Prophylaxe Dehydration oder Essen mit Prophylaxe Ernährung.